Überwachen Sie Ihre Mitarbeiter
Überwachen Sie die Geräte Ihres Unternehmens und schützen Sie Ihr geistiges Eigentum
- Wissen Sie genau, welche Anwendungen und Websites verwendet werden
- Schützen Sie Ihr Unternehmen und setzen Sie akzeptable Verhaltensrichtlinien durch
- Verhindern Sie das Auslaufen vertraulicher Daten
- Überwachen Sie die Handy- und PC-Nutzung Ihres Unternehmens mit der von Ihnen benötigten Granularität.
- Verfolgen Sie Ihre Belegschaft
- Überwachen und Aufzeichnen von Telefonanrufen zu Schulungs- und Qualitätszwecken
- Möglichkeit, über GPS-Ortung zu beurteilen, wo sich Ihre Mitarbeiter physisch befinden
- Steuern Sie installierte Apps und die Nutzungsdauer
- Einfach zu installieren, Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Screenshots
- Kostenlose Updates und Geräteänderungen während des Abonnements
Maximieren Sie den ROI Ihrer Unternehmensgeräte
Verfolgen Sie jede Aktivität auf Smartphones, Laptops und Tablets, die Ihrer Organisation gehören.
Maximieren Sie den ROI Ihrer Unternehmenshandys
Mangelnde Informationen und schlechte Kontrollen über Firmenhandys führen dazu, dass Ihr Unternehmen sowohl wirtschaftlich als auch operativ leidet. SpyTools kann Ihnen dabei helfen, all das zu ändern. Verwenden Sie es
dazu
Überwachen Sie die Handynutzung in Ihrer Organisation
Überwachen Sie die Computernutzung am Arbeitsplatz
Sichern und Überwachen von Telefondaten und -nutzung
Verfolgen Sie Ihre Belegschaft
Haben Sie Beweise für Kundenbeziehungen und rechtliche Probleme
Corporate Cell Phone Management, auf das Sie sich verlassen können
Mit der SpyTools-Mobilfunkverwaltungssoftware können Sie alle Mobiltelefone in Ihrem Unternehmen unabhängig von Plattform oder Anbieter steuern, überwachen und verfolgen.
Sichern und protokollieren Sie alle Handy-Datenströme auf einem einzigen zentralen Server.
Schützen Sie Unternehmensdaten davor, in die Hände von Wettbewerbern zu gelangen.
Initialisieren Sie die GPS-Verfolgung Ihrer mobilen Mitarbeiter.
Handybestände effektiv verfolgen.
Ein komplettes Handy-Management-Toolkit
SpyTools ist ein komplettes Mobile-Management-Toolkit, das Sie beim Protokollieren, Sichern und Überwachen aller Daten unterstützt, die über die Mobiltelefone Ihres Unternehmens generiert werden.
Mit SpyTools können Sie: – die Nutzung von Mobiltelefonen in Ihrem Unternehmen mit der von Ihnen benötigten Granularität überwachen.
Mit SpyTools können Sie: – die Nutzung von Mobiltelefonen in Ihrem Unternehmen mit der von Ihnen benötigten Granularität überwachen.
Vorteile der Mitarbeiterüberwachung
Die Mitarbeiterüberwachung kann Unternehmen zahlreiche Vorteile bieten.
CORPORATE CELL PHONE MANAGEMENT TOOL
Wenn Sie eine Führungskraft oder ein Geschäftsinhaber sind, wissen Sie wahrscheinlich bereits, dass die Verwaltung der Mobiltelefone Ihres Unternehmens echte Kopfschmerzen bereitet:
Mehrere Betriebssysteme und Spezifikationen bedeuten, dass keine einzige Anwendung auf allen Ihren Geräten ausgeführt werden kann.
Aufgrund der geringen physischen Größe und Mobilität können Mobiltelefone leicht verlegt oder gestohlen werden, was zu Datenverlust und erhöhten Sicherheitsrisiken führt.
Das Verständnis von Nutzungsmustern ist komplex, da die Daten, die Sie von den Netzbetreibern erhalten, auf monatliche Rechnungen beschränkt sind, die bestenfalls sehr primitive Angaben zur Datennutzung enthalten.
Mobiltelefone ermöglichen das Durchsickern vertraulicher Daten – sowohl böswillig als auch versehentlich.
Mangelnde Informationen und schlechte Kontrolle über Unternehmenshandys führen dazu, dass Ihr Unternehmen sowohl wirtschaftlich als auch operativ darunter leidet. SpyTools kann Ihnen dabei helfen, all das zu ändern.
Seit ihrer Erstveröffentlichung im Jahr 1999 wurde die bahnbrechende Mobiltelefonsoftware von SpyTools immer wieder von Unternehmen und Regierungsbehörden weltweit getestet, erprobt und eingesetzt.
A Getestet & Bewährt Lösung
LOSLEGEN
Verfügbar zum sofortigen Download
Überwachen Sie Ihre Mitarbeiter Die am häufigsten gestellten Fragen
Was bedeutet es, Mitarbeiter zu überwachen?
Unter Mitarbeiterüberwachung versteht man die Methoden, Instrumente und Praktiken der Arbeitgeber zur Überwachung ihrer Arbeitnehmer. Dies kann die Verfolgung von Arbeitsleistung, Produktivität, Anwesenheit und
Einhaltung von Unternehmensrichtlinien oder -verfahren umfassen.
Die Überwachung kann auf verschiedene Arten erfolgen, von der direkten Aufsicht bis zum Einsatz von Technologie. Beispielsweise könnten Arbeitgeber Software verwenden, um Computeraktivitäten zu verfolgen, einschließlich E-Mail, Surfen auf Websites oder Anwendungsnutzung. Sie könnten auch GPS-Tracking für Mitarbeiter im Außendienst nutzen, um sicherzustellen, dass sie sich an den ihnen zugewiesenen Standorten befinden.
Während die Mitarbeiterüberwachung für die Aufrechterhaltung der Produktivität und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien wertvoll sein kann, ist sie auch Gegenstand von Debatten. Kritiker argumentieren, dass es in die Privatsphäre eindringen und eine Atmosphäre des Misstrauens schaffen könne. Daher ist es für Arbeitgeber wichtig, ihre Überwachungspraktiken transparent zu machen und sie respektvoll und gesetzeskonform anzuwenden.
Die Überwachung kann auf verschiedene Arten erfolgen, von der direkten Aufsicht bis zum Einsatz von Technologie. Beispielsweise könnten Arbeitgeber Software verwenden, um Computeraktivitäten zu verfolgen, einschließlich E-Mail, Surfen auf Websites oder Anwendungsnutzung. Sie könnten auch GPS-Tracking für Mitarbeiter im Außendienst nutzen, um sicherzustellen, dass sie sich an den ihnen zugewiesenen Standorten befinden.
Während die Mitarbeiterüberwachung für die Aufrechterhaltung der Produktivität und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien wertvoll sein kann, ist sie auch Gegenstand von Debatten. Kritiker argumentieren, dass es in die Privatsphäre eindringen und eine Atmosphäre des Misstrauens schaffen könne. Daher ist es für Arbeitgeber wichtig, ihre Überwachungspraktiken transparent zu machen und sie respektvoll und gesetzeskonform anzuwenden.
Ist es in Ordnung, Mitarbeiter zu überwachen?
Die Überwachung der Mitarbeiter ist im Allgemeinen legal, sofern sie im Einklang mit den örtlichen Gesetzen und Vorschriften erfolgt und die Mitarbeiter über Art und Umfang der Überwachung informiert wurden. Es
sind jedoch ethische Überlegungen zu beachten.
Aus geschäftlicher Sicht kann die Überwachung dazu beitragen, die Produktivität sicherzustellen, die Qualitätskontrolle aufrechtzuerhalten und die Ressourcen und geschützten Informationen des Unternehmens zu schützen. Es kann auch dazu beitragen, sicherzustellen, dass Mitarbeiter ihre Arbeitszeit effektiv nutzen und die Unternehmensrichtlinien einhalten.
Eine übermäßige oder aufdringliche Überwachung kann jedoch zu Unzufriedenheit, Stress und mangelndem Vertrauen der Mitarbeiter in den Arbeitsplatz führen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des Unternehmens und der Achtung der Privatsphäre der Mitarbeiter zu finden.
Die rechtlichen Einzelheiten können je nach Gerichtsbarkeit stark variieren. Beispielsweise haben Arbeitgeber in den USA im Allgemeinen einen weiten Spielraum, um die Aktivitäten ihrer Arbeitnehmer am Arbeitsplatz zu überwachen, vor allem wenn die Überwachung mit geschäftlichen Anforderungen zusammenhängt. Allerdings gibt es gewisse Einschränkungen, insbesondere im Hinblick auf Gesundheitsinformationen oder persönliche Kommunikation.
Arbeitgeber müssen ihre Überwachungsrichtlinien transparent gestalten und in vielen Fällen müssen sie ihre Mitarbeiter darüber informieren, dass sie überwacht werden. Es gilt auch als bewährte Vorgehensweise, nach Möglichkeit eine Einwilligung einzuholen.
Angesichts der komplexen rechtlichen und ethischen Landschaft rund um die Mitarbeiterüberwachung sollten Unternehmen einen Rechtsbeistand konsultieren, um sicherzustellen, dass ihre Praktiken allen relevanten Gesetzen und Vorschriften entsprechen.
Aus geschäftlicher Sicht kann die Überwachung dazu beitragen, die Produktivität sicherzustellen, die Qualitätskontrolle aufrechtzuerhalten und die Ressourcen und geschützten Informationen des Unternehmens zu schützen. Es kann auch dazu beitragen, sicherzustellen, dass Mitarbeiter ihre Arbeitszeit effektiv nutzen und die Unternehmensrichtlinien einhalten.
Eine übermäßige oder aufdringliche Überwachung kann jedoch zu Unzufriedenheit, Stress und mangelndem Vertrauen der Mitarbeiter in den Arbeitsplatz führen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des Unternehmens und der Achtung der Privatsphäre der Mitarbeiter zu finden.
Die rechtlichen Einzelheiten können je nach Gerichtsbarkeit stark variieren. Beispielsweise haben Arbeitgeber in den USA im Allgemeinen einen weiten Spielraum, um die Aktivitäten ihrer Arbeitnehmer am Arbeitsplatz zu überwachen, vor allem wenn die Überwachung mit geschäftlichen Anforderungen zusammenhängt. Allerdings gibt es gewisse Einschränkungen, insbesondere im Hinblick auf Gesundheitsinformationen oder persönliche Kommunikation.
Arbeitgeber müssen ihre Überwachungsrichtlinien transparent gestalten und in vielen Fällen müssen sie ihre Mitarbeiter darüber informieren, dass sie überwacht werden. Es gilt auch als bewährte Vorgehensweise, nach Möglichkeit eine Einwilligung einzuholen.
Angesichts der komplexen rechtlichen und ethischen Landschaft rund um die Mitarbeiterüberwachung sollten Unternehmen einen Rechtsbeistand konsultieren, um sicherzustellen, dass ihre Praktiken allen relevanten Gesetzen und Vorschriften entsprechen.
Ist es ethisch vertretbar, Ihre Mitarbeiter zu überwachen?
Die Ethik der Mitarbeiterüberwachung kann ein komplexes Thema sein und die Meinungen können je nach Kontext und Umfang der Überwachung unterschiedlich sein. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie berücksichtigen
sollten:
Transparenz: Wenn Arbeitgeber offen über ihre Überwachungsrichtlinien, die Gründe dafür und den Umfang der Überwachung sprechen, kann dies viel dazu beitragen, ethische Bedenken auszuräumen. Die Mitarbeiter sollten wissen, was überwacht wird und warum.
Zweck: Die Überwachung sollte an legitime Geschäftsinteressen geknüpft sein, wie z. B. die Verbesserung der Produktivität, die Sicherstellung der Qualitätskontrolle oder den Schutz sensibler Unternehmensinformationen. Wenn die Überwachung zu Zwecken eingesetzt wird, die nicht mit den geschäftlichen Anforderungen übereinstimmen, beispielsweise aus persönlichen Gründen oder aus dem Wunsch nach Kontrolle, kann dies als unethisch angesehen werden.
Privatsphäre: Auch am Arbeitsplatz haben Mitarbeiter berechtigte Erwartungen an Privatsphäre. Wenn die Überwachung in den persönlichen Bereich eindringt oder dazu dient, sensible Informationen ohne Zustimmung zu sammeln, kann dies als Verletzung der Privatsphäre und möglicherweise als unethisch angesehen werden.
Verhältnismäßigkeit: Der Umfang der Überwachung sollte im Verhältnis zu ihrem Zweck stehen. Eine übermäßige Überwachung, die über das zur Erreichung ihres Zwecks erforderliche Maß hinausgeht, kann als invasiv und unethisch angesehen werden.
Zustimmung: Obwohl dies nicht immer gesetzlich vorgeschrieben ist, kann die Einholung der Zustimmung der Mitarbeiter zur Überwachung ein wichtiger Bestandteil ethischer Best Practices sein.
Letztendlich sollten die ethischen Überlegungen zur Mitarbeiterüberwachung sorgfältig abgewogen werden und die Bedürfnisse des Unternehmens mit der Achtung der Privatsphäre und Würde der Mitarbeiter in Einklang gebracht werden. Es kann auch von Vorteil sein, die Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, was zu einer Überwachungspolitik führt, die die Interessen aller respektiert.
Transparenz: Wenn Arbeitgeber offen über ihre Überwachungsrichtlinien, die Gründe dafür und den Umfang der Überwachung sprechen, kann dies viel dazu beitragen, ethische Bedenken auszuräumen. Die Mitarbeiter sollten wissen, was überwacht wird und warum.
Zweck: Die Überwachung sollte an legitime Geschäftsinteressen geknüpft sein, wie z. B. die Verbesserung der Produktivität, die Sicherstellung der Qualitätskontrolle oder den Schutz sensibler Unternehmensinformationen. Wenn die Überwachung zu Zwecken eingesetzt wird, die nicht mit den geschäftlichen Anforderungen übereinstimmen, beispielsweise aus persönlichen Gründen oder aus dem Wunsch nach Kontrolle, kann dies als unethisch angesehen werden.
Privatsphäre: Auch am Arbeitsplatz haben Mitarbeiter berechtigte Erwartungen an Privatsphäre. Wenn die Überwachung in den persönlichen Bereich eindringt oder dazu dient, sensible Informationen ohne Zustimmung zu sammeln, kann dies als Verletzung der Privatsphäre und möglicherweise als unethisch angesehen werden.
Verhältnismäßigkeit: Der Umfang der Überwachung sollte im Verhältnis zu ihrem Zweck stehen. Eine übermäßige Überwachung, die über das zur Erreichung ihres Zwecks erforderliche Maß hinausgeht, kann als invasiv und unethisch angesehen werden.
Zustimmung: Obwohl dies nicht immer gesetzlich vorgeschrieben ist, kann die Einholung der Zustimmung der Mitarbeiter zur Überwachung ein wichtiger Bestandteil ethischer Best Practices sein.
Letztendlich sollten die ethischen Überlegungen zur Mitarbeiterüberwachung sorgfältig abgewogen werden und die Bedürfnisse des Unternehmens mit der Achtung der Privatsphäre und Würde der Mitarbeiter in Einklang gebracht werden. Es kann auch von Vorteil sein, die Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, was zu einer Überwachungspolitik führt, die die Interessen aller respektiert.